#129 The Big Bang Theory Staffel 5 (Folgen 19 bis 20)

Shownotes

#129 The Big Bang Theory Staffel 5 (Folgen 19 bis 20)

Folge 19: Wochenendkrieger & Folge 20: Traum mit Spock

Unsere Lieblingsnerds planen ein Wochenende voller Computerspiele, wie in guten alten Zeiten. Alle sind Feuer und Flamme, nur Sheldon bekommt einen Dämpfer verpasst, weil er Amy auf die Geburtstagsparty ihrer Tante begleiten soll.

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00:00:01: Olga: Unsere Lieblingsnerds planen ein Wochenende voller Computerspiele. Amys Tante feiert ihren 93. Geburtstag und natürlich wünscht sich Amy Sheldon als Begleitung dabei zu haben. Willkommen bei GUTE NACHT GEEK. Ich bin Olga und wie jeden Dienstag Abend um 18:08 Uhr lese ich Euch Fandom- und Wikipedia Artikel vor. Heute geht es mal wieder um The Big Bang Theory, „Wochenendkrieger“ Staffel 5 Folge 19. Ich wünsche Euch ganz viel Spaß beim Einschlafen.

00:00:56: Olga: Raj schlägt Leonard und Howard im Treppenhaus vor, gemeinsam das neue Star-Wars-Spiel zu spielen. Leonard ist von der Idee zunächst nicht sonderlich begeistert, da er weniger Zeit am PC verbringen wollte, um sich mehr bewegen zu können. Howard wirft allerdings das berechtigte Argument ein, dass die Drei ja gerade bereits eine schier unendlich lange Treppe hinaufgehen. Leonard stimmt zu und die Idee nimmt immer mehr Gestalt an. „48 Stunden voller Computerspiele, Junkfood und die Handys bleiben aus, damit unsere Mütter uns nicht erreichen können“, jubelt Howard. Leonard erinnert sich noch stolz an die letzte World-of-Warcraft-Party, bei der die Nachbarn die Polizei angerufen haben… ehe Howard ihn daran erinnert, dass es wegen des leichenartigen Geruchs der Drei war. Nichtsdestotrotz haben die Nerds ihren Plan gefasst und sind voller Vorfreude. Als sie Sheldon in dessen Wohnung in den Plan einweihen, ist dieser sogar noch begeisterter und führt aus, wie sehr er alles liebt, was mit „Star Wars“ zu tun hat. Doch Amy hat ganz andere Pläne. Ihre Tante wird 93 und sie erklärt, dass Sheldon nicht am Star-Wars-Wochenende teilnehmen wird, da dieser sie begleitet. Sie beruft sich dabei auf die „Beziehungsrahmenvereinbarung“ gemäß der sie den Ausflug 72 Stunden vorher angemeldet hat und sich zudem nach empfohlenen Impfungen für die Region ihrer Tante erkundigt hat. Sheldon erklärt, dass es ohnehin etwas für Kleinkinder wäre, sich auf fernen Planeten mit abstrakten Charakteren zu duellieren. Als Leonard allerdings Lichtschwerter ins Spiel bringt, fleht er Amy an doch am Treffen der Nerds teilnehmen zu dürfen. Diese bleibt offensichtlich beharrlich, denn etwas später fragt Sheldon im Comicladen nach, was man einer 93-jährigen Frau schenken könnte. Stuart empfiehlt das „Excalibur Schwert“ mithilfe eines Tennisballs in einen coolen Krückstock umzuwandeln oder Batmans Allzweckgürtel als Pillendose zu nutzen. Diese Ideen sagen Sheldon, der bereits im Modellwarenladen und im Elektronikgeschäft war, jedoch nicht zu. Howard wird das Ganze nun zu bunt. Er fordert seinen Freund dazu auf Amy klar zu sagen, dass er nicht auf diese Party gehen möchte. Darüber hinaus soll er Stellung beziehen: Nämlich, dass er lieber eine Pyjama-Spiel-Party mit seinen Freunden feiert. So kann er Amy aus Sicht seiner Freunde imponieren, da er das Ruder in die Hand nimmt. Sheldon ist sich weiterhin unsicher. Er hatte damit gerechnet einmal von einer intelligenten Spezies versklavt zu werden und nicht von einer „heißen Schnitte“. Howard spielt daraufhin seine neue App ab, die akustisch einen Peitschenhieb nachahmt. Alle lachen, inklusive Sheldon, der gedacht hat, sein Verstand wäre auf diese Art mit der Schärfe eines Peitschenhiebs verglichen worden. Ein wenig später ist Leonard bereit sich seinen „Peitschenhieb“ abzuholen, als er Penny um Erlaubnis bittet, am Wochenende einen Spielemarathon mit den Jungs machen zu dürfen. Dieser bleibt jedoch vorerst aus, da Penny nicht der Meinung ist, dass er ihre Erlaubnis bräuchte. Leonard enttäuscht dies ein wenig. Er hatte gehofft seine Freundin würde in der Betaphase zunächst ein bisschen verstimmt sein, bis sie wenig später erkennt, dass der „wilde Hengst“ vor ihr natürlich ein wenig Auslauf braucht. In Leonards Vorstellung würde dieses Gedankenspiel Penny anturnen und somit die Betaphase auf ein neues Level bringen. Penny versucht genau diese Situation nun in ihrer Funktion als Schauspielerin nachzustellen, doch bevor die Beiden sich nahekommen, klopft es dreimal an der Tür und Penny wird gerufen. Sheldon schenkt seiner Nachbarin eine Tüte Gummibären. Diese bedankt sich und steht dadurch nun in der Schuld des Genies. Er fordert, dass sie Amy davon überzeugt, alleine zum Geburtstag der Tante zu gehen. Als Penny ablehnt, holt er seinen Trumpf aus dem Ärmel: Die Cooper-Coupons. Mit diesem Zahlungsmittel erhält Penny Dienstleistungen von Sheldon, wie z.B. einen kostenlosen Grammatikkurs. Auch dieses Angebot wird überraschenderweise abgelehnt, sodass Sheldon nichts anderes mehr übrig bleibt als den Rest des Abends mit nassen Haaren über den Flur zu laufen, um sich zu erkälten. Am nächsten Tag steigt Sheldon zu Amy ins Auto und erklärt ihr vorab, dass er endlich einen Weg gefunden habe, um sich mit der Geburtstagsfeier ihrer Tante anzufreunden. Diese dankt ihm, doch der Nerd erklärt, dass sie eher der kabellosen Technologie danken sollte und holt diverse Gaming-Gegenstände hervor, mit denen er auf der Geburtstagsfeier dennoch am Star-Wars-Wochenende teilnehmen kann. Auf den Einwand, dass die Menschen auf der Feier bestimmt mit ihm reden wollen werden, erklärt Sheldon, dass er extra ein Headset mithabe, sodass ihn „die alten Knacker“ nicht stören können. Wütend stellt Amy ihn nun vor die Wahl wieder hochzugehen und sie alleine fahren zu lassen oder sich normal zu benehmen. Sheldon nimmt die Einladung dankend an und steigt direkt wieder aus dem Auto aus. Er merkt jedoch an, dass er gerne ein Stück Geburtstagstorte hätte, sofern niemand beim Kerzen auspusten darauf gespuckt habe. In der Wohnung der Nerds müssen diese sich nun entscheiden, ob sie im Spiel auf der hellen oder der dunklen Seite der Macht stehen wollen. Leonard merkt an, dass sie in Dungeons and Dragons auch immer die Guten seien und selbst in GTA die Sexarbeiterinnen bezahlen würden. Sheldon fällt derweil aus allen Wolken, seine Sammlerinnen für die Stammzellenforschung haben sich gerade als Sexarbeiterinnen entpuppt. Nun kommt auch noch Howard rein und erklärt, dass er Bernadette nicht davon abbringen konnte, ebenfalls am Spielewochenende teilzunehmen. Während diese einen Parkplatz sucht, nutzt Sheldon nun die „Peitschen-App“ seinerseits gegen Howard und wieder lachen alle. Amy stattet in der Zwischenzeit Penny einen Besuch ab, um ihr zu berichten, was für ein „Arsch“ Sheldon ist. Ihre Verwandtschaft hat sie auf der Party damit aufgezogen, ob sie nun wieder mit ihrem ehemaligen, imaginären Freund „Armin, dem Miniaturpferdezüchter“ zusammen sei. Zeitgleich schwärmt sie aber auch von Sheldon. Sie hebt dabei besonders seine Intelligenz und sein Aussehen hervor, was Penny dezent verstört. Penny erklärt ihrer Freundin dennoch, dass das Unschöne an Beziehungen immer ist, dass man verletzt werden kann. Leonard kämpft zur gleichen Zeit mit Howard, Bernadette, Sheldon und Raj gegen die dunkle Seite der Macht. Während die Nerds komplett in das Spiel vertieft sind, macht Bernadette sich eher darum Gedanken, wie man auch in der Onlinewelt sieht, dass sie und Howard ein Paar sind. Sheldon lässt daraufhin die Peitsche erneut knallen. In der Wohnung der Freundinnen startet Penny ein Trinkspiel mit Amy. Im Münzenwerfen ist Amy jedoch sehr geübt, weil sie als Kind am Wunschbrunnen immer auf Freunde gehofft hat. Penny kommt daher kaum mit dem Trinken hinterher und zusätzlich hört man nun auch noch die Nerds in der Nachbarwohnung jubeln. Amy wirkt immer geknickter und fragt Penny schließlich, wie sie es schafft, dass Sheldon sich mehr um sie bemüht. Penny führt aus, dass sie normalerweise erst einmal den Sex reduzieren würde, aber da dies in einer Beziehung mit Sheldon nicht klappt, solle sie ihn mit Schweigen bestrafen. Sheldon mag schweigen jedoch und sprach selbst nach fast 7 Stunden schweigen von einer „magischen Nacht“. Als letztes Mittel will Penny ihrer Freundin nun beibringen, wie man Männern eine Szene macht und gibt als Referenz an, dass sie bereits in zwei Restaurants Hausverbot habe. „Heilerin“ Bernadette sieht derweil im Nebenzimmer überhaupt nicht ein, sich um das Team zu kümmern, solange ihr Freund auch nur einen einzigen Kratzer im Spiel erlitten hat. Das Überleben ihrer übrigen Mitstreiter ist ihr komplett egal. Kurz bevor Sheldon gemein werden kann, stürmen Amy und Penny herein und werden ihrerseits gemein. Sie machen Sheldon komplett angetrunken eine Szene und fordern, dass der Nerd seine Freundin besser behandelt. Als Druckmittel wird erneut Armin, der Miniaturpferdezüchter eingesetzt. Nun erkennt Sheldon, wie bedeutungslos die Party doch ohne ein Genie wie ihn gewesen sein muss und er bietet Amy als Entschuldigung „Cooper-Coupons“ an. Penny will ihm gerade erklären, wie wenig sich Amy für seine Coupons interessiert als diese die Gutscheine freudig annimmt und direkt einen einlöst, um mit Sheldon auszugehen. Nach Leonards Peitschenhieb antwortet Sheldon nur, dass Leonard erwachsen werden solle. Doch nun wird Raj emotional. Er erklärt, wie sehr ihn die Lage bedrückt, dass alle eine Freundin haben außer ihm und dass er zusätzlich dazu verdammt sei derjenige zu sein, der eine Freundin nach Sheldon Cooper hatte. Aus diesem Grund hatte er sich so auf das nostalgische Spielewochenende gefreut. Daraufhin verlassen die Freundinnen den Raum und es bleiben nur noch „Männer übrig, die alleine das Böse bekämpfen“. Diese hartgesottenen Kerle überprüfen sicherheitshalber aber zunächst noch die Kalorienzahl des Biers. Am übernächsten Morgen klopft es an der Tür und statt der Polizei wartet dieses Mal eine noch größere Bedrohung: Howards Mutter. Nachdem diese, krank vor Sorge wegen des ausgeschalteten Handys, schon das Kranken- sowie das Leichenschauhaus abgeklappert hatte, fordert sie ihren Sohn auf, sofort herauszukommen. Dieser folgt der Aufforderung und bekommt von Sheldon prompt den obligatorischen Peitschenhieb.

00:12:48: Olga: Die Lüge mit den Sammlerinnen für die Stammzellenforschung bei GTA von Leonhard hätte so von meiner Schwester kommen können „Nein Olga, die schlafen nur“, „Dann ist ja gut“. AHA, okay. Und weil eine Folge manchmal nicht reicht, kommt jetzt die nächste.

00:13:07: Olga: Traum mit Spock Staffel 5 Folge 20 Penny genießt gerade ihr Abendessen mit ihren Freunden als Sheldon ihr vorwirft, dass sie selten etwas für ihr Essen bezahlt. Den Kompromiss, dass er sich als Gegenleistung frei an Pennys Kühlschrank bedienen darf, lehnt er ab mit den Worten „Wenn ich das nächste Mal Lust auf eine Monozelle mit altem Gurkenwasser habe, komme ich vorbei“ Raj hat derweil noch keine Antwort darauf parat, ob er in Begleitung zu Howards Hochzeit kommt. Der Gastgeber möchte allerdings langsam Gewissheit haben, da er für seine Mutter bereits drei Plätze einkalkuliert hat. Während Sheldon erst gar nicht versteht, warum das Hochzeitspaar sich nicht einfach wie Frodo Beutlin direkt mit dem Ring aus dem Staub macht, kündigt Raj nun an in Begleitung zu kommen. Auf Leonards Frage mit wem er komme, antwortet Raj aggressiv „Mit wem kommst du denn?!“. Penny gibt sich direkt als Leonards Begleitung zu erkennen und möchte nun ebenfalls wissen, mit wem Raj erscheinen wird, doch dieser beruft sich stammelnd darauf „ein geheimnisvoller Asiate“ zu sein. Sheldon zeigt sich von der Diskussion weiterhin unbeeindruckt und fragt stattdessen, ob Howard wenigstens für genug Eisbecher gesorgt habe. Dieser ist irritiert, doch das Genie erklärt, dass 50% aller Ehen geschieden werden, während 100% aller Eisbecher für Glücksgefühle sorgten. Raj telefoniert ein wenig später per Webcam mit seinen Eltern und erwähnt, dass er ein wichtiges Thema mit ihnen besprechen müsse. Diese stellen sich direkt auf ein Outing ihres Sohns ein, doch Raj möchte lediglich, dass seine Eltern ihm dabei helfen eine passende Frau zu finden. Als sein Vater ihn mit den Worten „Ein sehr guter Schachzug, viel besser als aus Liebe zu heiraten.“ unterstützt, ist seine Mutter fassungslos. Sheldon und Leonard arbeiten am nächsten Tag in ihrer Wohnung mal wieder an bahnbrechenden wissenschaftlichen Projekten als Penny reingestürmt kommt und über den Witz sprechen möchte, dass sie sich bei den Nerds durchfuttern würde. Sofort weist Sheldon sie daraufhin, dass dies kein Witz war. Penny führt aus, dass sie aus diesem Grund beschlossen hat, ihren Jungs ein kleines Dankeschön zu machen. Sheldon bekommt einen „originalverpackten Start-Track-Transporter aus 1975 mit echten Transporter-Effekten“ und ist überglücklich. Als sie gefragt wird, woher sie die Miniaturfigur hat, erklärt sie, dass sie alleine im Comicbuchladen war und zwei Besucher aus diesem Grund direkt einen Asthmaanfall bekommen hätten. Leonard ist schwer beeindruckt und will nun natürlich wissen, was er bekommt. Eine originalverpackte Label-Maschine. Gerade als er kurz davor ist seine Enttäuschung nicht länger zurückhalten zu können, schenkt Penny auch ihm einen zweiten Transporter. Sie freut sich so sehr mit den Beiden, dass sie nun endlich sehen will, wie diese ihre Geschenke auspacken. Doch der Vorschlag des Auspackens löst in der Wohnung einen Aufschrei aus, da die Transporter einmal ausgepackt ihren Wert verlieren würden. Penny versteht zwar nicht, was an den Spielzeugen so besonders ist, findet sich aber damit ab, dass ihre Mutter den Verlust der Jungfräulichkeit ähnlich beschrieben habe. Sie ergänzt, das „Auspacken“ habe in diesem Fall allerdings den größeren Spaß gemacht. Als Leonard und Penny nicht mehr in der Wohnung sind, hört Sheldon plötzlich eine Stimme. Es ist seine Spock-Figur auf dem Schreibtisch, die ihn ebenfalls dazu auffordert den Transporter auszupacken, da es nicht nur um den Wert des Spielzeugs gehe, sondern Sheldon auch eine menschliche Seite habe, die einfach spielen möchte. Das Genie ist empört und weigert sich zunächst, doch Spock argumentiert mit Sheldons wundem Punkt: Der Logik. Wenn ein Spielzeug zum Spielen da ist, wäre jedes andere Verhalten unlogisch. Gerade als Sheldon, das Spielzeug öffnen möchte, erklärt ihm die Actionfigur, dass er dafür erst noch aufwachen muss. Er öffnet die Augen und stürmt ins Wohnzimmer. Er reißt euphorisch die Verpackung auf und Spock wird in den Transporter hineingestellt. Schon beim ersten Nutzen bricht das Spielzeug jedoch auseinander und Sheldon schielt auf Leonards Transporter. Raj nimmt unterdessen Howard und Bernadette ins Restaurant mit, in dem er planmäßig seine zukünftige Partnerin kennenlernen soll. Als diese erscheint, ist er von ihrem Auftreten begeistert und die beiden führen ihr erstes Date schnell in Rajs Wohnung fort. Er kocht für sie und will gerade den Schokoladenkuchen servieren, als Lakshmi vermutet, dass ihre Eltern wohl gerne wüssten, wie es gerade zwischen den Beiden läuft. Sie duellieren sich daraufhin sogar damit, welche Eltern am meisten angerufen haben. Es scheint alles gut zu laufen, bis Lakshmi einwirft, dass sie erst wissen müsse, ob das Pärchen „am selben Strang zieht“, bevor sie ihren Eltern eine positive Rückmeldung gibt. Ihre Eltern erwarten nämlich, dass sie heiratet und eine Familie gründet, was für sie auch ok ist. Lakshmi lässt Raj allerdings direkt wissen, dass sie auf Frauen steht und ihre Beziehung eine Scheinehe sein wird. Dieser ist irritiert und es wird noch schlimmer als sie seine Einrichtung und den Schokoladenkuchen nutzt, um Rajs vermeintliche Homosexualität anzudeuten. Seine verzweifelten Versuche das Gegenteil mit Parfumwissen sowie Kochkünsten zu beweisen, helfen da wenig weiter. Sheldon findet sich nun in einem zweiten Traum wieder. Er ist auf einem Planeten mit zwei Sonnen und ihm fehlt natürlich was? Die Sonnencreme. Doch schon bald taucht Spock auf und macht ihm Vorwürfe für das Austauschen des kaputten Transporters. Die Rückweisung, dass Spock ihm selbst befohlen habe, das Spielzeug zu öffnen, entgegnet der mit der rhetorischen Frage: „Wenn ich dir gesagt hätte, du sollst von der Brücke der Enterprise springen, hättest du es getan?“. Sheldon sagt, dass er die Brücke niemals mehr verlassen würde, wenn er sich einmal darauf befinden würde. Spock ist von der Antwort nicht überzeugt und erklärt Sheldon, dass er seinen Fehler wiedergutmachen müsse. Auch die logische Darstellung, dass Sheldon glücklich ist einen neuen Transporter zu haben und Leonard glücklich ist, weil er seine Verpackung niemals öffnen wird, überzeugt die Actionfigur nicht. Der Nerd fordert den moralischen Spock daraufhin auf, einfach zu verschwinden. Dieser entgegnet, dass er das ja gerne würde, aber aus unerfindlichen Gründen sei sein Transporter kaputt. Sheldon „beamt“ ihn daraufhin mit einem Wurf weit weg und wird als Folge von einem wütenden Monster angegriffen. Er fleht jetzt nach Hilfe von Spock. Am nächsten Tag möchte sich Raj mit Howard über seine potentielle Beziehung unterhalten. Er führt dabei aus, dass die üblichen Stolpersteine im Weg sein: Entfernung und Homosexualität. Als Howard erfährt, dass Lakshmi lesbisch ist und eine Scheinehe möchte ist dieser schockiert. Der Schock wird allerdings noch größer als Raj erklärt, dass er ernsthaft darüber nachdenkt die Scheinehe mitzuspielen. Er führt aus, dass man in einer Beziehung Kompromisse eingehen müsse, doch Howard findet lediglich Kompromisse im Bezug auf Haushaltsaufgaben oder die Wohnungseinrichtung normal… nicht im Bezug auf die Sexualität. Raj argumentiert er käme zusätzlich abends nicht mehr in eine leere Wohnung und seine Eltern würden so aufhören ständig nach einer Freundin zu fragen. Howard schlägt vor, seine Eltern nach einer neuen Partnerin zu fragen und vielleicht dieses Mal eine, die nicht mit mehr Frauen geschlafen hat als Raj selbst. Sheldon versucht weiterhin sein eigenes Problem zu lösen. Er tauscht die Transporter zurück und als er sie ein wenig später noch einmal zurücktauscht, weil er sich nicht mit einem kaputten Spielzeug abfinden kann, kommen Penny und Leonard gerade zur Tür rein und unterhalten sich darüber, dass es eigentlich eine Verschwendung ist, das Spielzeug eingepackt zu lassen. Penny schnappt sich den Transporter und will ihn nun öffnen, was Sheldon an den Rand eines Nervenzusammenbruchs bringt. Er unterstellt zudem, dass es nur logisch wäre, wenn das Spielzeug durch das unbedachte Anpacken von Pennys muskulösen Armen schon in der „Originalverpackung“ zerbrochen sei. Leonard wird direkt als Zeuge benannt. Schließlich entscheidet sich das Pärchen, das Spielzeug, trotz Sheldons Einwänden, auszupacken. Natürlich kommt ein Haufen Schrott zum Vorschein, den Penny sich damit erklärt, dass Stuart sie vielleicht bezüglich des Kaufs belogen hat. Sheldon stimmt mit den Worten „Genau so ist es. Lasst uns jetzt alle wütend auf Stuart sein!“ zu. Folgerichtig wollen die Beiden Stuart nun auch zur Rede stellen, doch Sheldon gesteht ihnen zuvor die ganze Wahrheit, wobei sich schnell zeigt, dass er dies nur widerwillig tut. Er überreicht Leonard schließlich den heilen Transporter und wünscht ihm viel Spaß damit. Dieser fragt ihn, ob das nicht gelogen sei und Sheldon antwortet wahrheitsgemäß „Es ist nicht nur gelogen, es ist faustdick gelogen. Ich hoffe deiner geht genauso schnell kaputt!“. Howard und Bernadette versuchen am Ende der Folge gemeinsam zu intervenieren und Raj so die Idee einer Scheinehe auszureden. Dieser ist nicht überzeugt, da er das Alleinsein satthat und vermutlich noch lange auf die „perfekte Partnerin“ warten wird. Seine Freunde haben sich jedoch Gedanken gemacht und schenken ihm prompt einen kleinen Yorkshire-Terrier. Raj schließt die Hündin direkt in sein Herz und nennt sie Cinnamon. Als er seine Handtasche holt, um zu schauen, ob seine neue „Freundin“ in diese passt, kann sich Bernadette einen Kommentar zu seiner Sexualität nicht verkneifen.

00:25:05: Olga: Das war’s mit der Folge für heute, ich bedanke mich wie immer fürs zuhören und hoffe, ihr seid bei der nächsten Folge wieder dabei, die kommt diese mal etwas schneller, zu Halloween wird es noch eine Folge geben, ich hoffe ihr freut euch darauf und ich überlege noch, ob ich dieses Jahr nur Kürbisse esse, oder auch dekoriere, ich bin noch unentschlossen. Ich werde gleich „The Pumpkin spice Café“ von Laurie Gilmore weiterlesen, ich bin nämlich seit 2 Tagen in zwei Buchclubs bei fable. Einmal bei la Bookisch Vita, da lesen wir im November „wild Love“ von Elise Silver und dann bin ich noch bei Alexa Rayes Book Club und da lesen wir gerade das Pumpkin spice Café, das erinnert an Gilmore Girls, den Herbst und ist einfach sehr atmosphärisch, gemütlich und süß für zwischendurch. Zu Gilmore Girls habe ich übrigens auch schon eine Folge gemacht, genauso wie zu den Simpsons, Silber von Kerstin Gier und zu den Charakteren von The Big Bang, falls ihr also noch nicht am schlafen seid, hört da doch gerne einmal rein. Damit wünsche ich euch noch süße Träume, eine schöne Herbstzeit und freue mich aufs nächste mal.

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