#131 The Big Bang Theory Staffel 5 (Folgen 21 bis 22)
Shownotes
131 The Big Bang Theory Staffel 5 (Folgen 21 bis 22)
Folge 21: Noch so ein Weichei
Folge 22: Sex auf der Waschmaschine?
Howard darf mit Steven Hawking zusammenarbeiten und Sheldon hofft, dass sein Freund seine Arbeit an sein großes Idol weitergeben wird. Howard nutzt das natürlich aus - Sheldon muss sich dieses Privileg hart erarbeiten, da Howard Sheldon mehr als eine Aufgabe erledigen lässt.
E-Mail: olgaschmidt@gutenacht-podcast.de Web: www.gutenacht-podcast.de
Transkript anzeigen
00:00:01: Olga: Da Howard die Ehre hat mit Stephen Hawking zusammenzuarbeiten, versucht Sheldon alles, um Howard dazu zu bringen, Stephen Hawking seine Arbeit zu schicken, das nutzt Howard natürlich ein bisschen aus. Willkommen bei Gute Nacht Geek, ich bin Olga und wie jeden Dienstag Abend um 18:08 Uhr lese ich Euch Fandom- und Wikipedia-Artikel vor. Heute gibt es mal wieder zwei Folgen: Noch so ein Weichei und Sex auf der Waschmaschine? Ich wünsche Euch ganz viel Spaß beim Einschlafen.
00:00:56: Olga: Noch so ein Weichei Staffel 5 Folge 21 Howard erzählt Leonard und Raj aufgeregt, dass er eine total verrückte Email erhalten hat, woraufhin Raj ihn warnt, dass der „Viagra-Spam“ nicht funktioniert. Howard redet allerdings davon, dass Stephen Hawking die Uni der Nerds für eine Woche besuchen wird. Er sucht dabei einen Ingenieur, der ihm hilft, die ausgefeilte Technik an seinem Rollstuhl zu testen. Leonard freut sich, dass Howard nun zu Stephen Hawkings „Boxencrew“ gehört, warnt ihn jedoch davor seine preisgekrönte Sprachimitation des weltberühmten Genies in dessen Gegenwart vorzuführen. Howard verspricht dies nicht zu tun und überlegt Sheldon ein Treffen mit seinem Lieblingswissenschaftler zu ermöglichen. Als dieser sich Sekunden später an den Tisch setzt und Howard ausgrenzt, da dieser sich nicht „genug mit Physik auskenne“, ist der Plan hinfällig. Leonard fragt, ob er ihm immer noch von Stephen Hawkings Aufenthalt erzählen wolle, Howard bejaht dies. Auf die Frage, ob er ihn auch zum Treffen mitnehmen wolle, lautet die Antwort: „Auf keinen Fall!“. Auch Sheldon hat die Info mittlerweile bekommen und fleht Howard nun an, seine Entschuldigung anzunehmen. Auf den Einwand, warum er die Entschuldigung annehmen solle, während Sheldon so ein „herablassender Arsch“ sei, antwortet dieser, „weil Stephen Hawking vielleicht der einzige Mensch ist, der mir ebenbürtig ist“. Dieses Argument überzeugt nicht gerade und so versucht Sheldon seine Sicht der Dinge mit dem Vergleich „Stell dir vor, du lebst auf einem Planeten, auf dem es sonst nur Schimpansen gibt…“ auszudrücken. Daraufhin wird er endgültig aus Howards Labor geschmissen. Abends erzählt Howard von seinem ersten Treffen mit Hawking, wie die Beiden Karten gespielt haben und wie er vorab Seiten aus seinem neuem Buch lesen durfte. Sheldon leidet nun noch mehr und startet einen erneuten Versuch Howard zu überzeugen. Die Geschichte, dass er sich als Sechsjähriger an Halloween als Stephen Hawking verkleidet hat und viele Süßigkeiten bekommen hat, da ihn seine Schwester durch die Nachbarschaft gezogen hat, erheitert Howard zwar, er fragt sich jedoch, ob Sheldon das Wort „nein“ nicht kennt. Deswegen nennt er Sheldon die Antwort in allen erdenklichen Sprachen, selbst in Binärzahlen. Letztere werden prompt vom flehenden Besserwisser korrigiert. Schließlich lenkt Howard ein Stück weit ein und fordert das Genie des Hauses auf, sich in die Küche zu begeben, sodass er sich noch einmal mit seinen Freunden bezüglich der ganzen Sache beraten kann. Die Freunde merken an, dass Sheldon Howard nun komplett hörig sein wird und dass dieser nicht so streng sein sollte. Doch als Sheldon fragt, wer Eistee möchte und Rajs Bitte mit einem „Dich habe ich nicht gefragt“ abgebügelt wird, kennen sie kein Erbarmen mehr. Sheldon wird zurückberufen und ihm wird erklärt, dass seine Arbeit an Stephen Hawking weitergegeben wird, allerdings seien die „Zwölf Heldentaten des Herakles“ gegen seine bevorstehende Gegenleistung ein Kinderspiel. In Howards Wohnung soll das Genie zunächst sämtliche Gürtelschnallen polieren. Dabei wird er darauf hingewiesen, dass Howard immer sehr dicht vor dem Urinal steht und mögliche „Wasserspritzer“ demnach dorther kommen würden. Sheldon erklärt betrübt, dass das Tafelsilber seiner Oma, das er als Kind ebenfalls polieren musste, nie „Pipispritzer“ hatte. Kurze Zeit später ist es dann vollbracht und Sheldon hat mithilfe einer Autopolitur alle Gürtelschnallen zum Glänzen gebracht. Howard ist beeindruckt und dennoch nicht gewillt die Arbeit seines „Freundes“ einfach an Stephen Hawking weiterzuleiten. Stattdessen überreicht er ihm ein Zimmermädchenkostüm, das eigentlich für Bernadette bestimmt war. Der begriffsstutzige Sheldon versteht die Brisanz des Kostüms jedoch erst, als er sich damit in der Universität präsentieren muss. In der Waschküche trifft er schließlich auf Penny, die ihn fragt, warum er seine Wäsche mache, obwohl gar nicht Samstag sei. Der niedergeschlagene Sheldon antwortet nur „Das ist auch gar nicht meine Wäsche.“. Nachdem sie sieht, wie er einen Leopardenstring von Howard waschen muss, bekommt Penny ein wenig Mitleid und fragt, warum sein Freund die wissenschaftliche Arbeit nicht einfach an „den Typen im Rollstuhl“ weiterreichen wolle. Sheldon antwortet, dass Howard ihn für hochnäsig halte und versucht dabei immer wieder Penny kleinste Dinge zu erklären, da er sie seinerseits für begriffsstutzig hält. Diese ist als Resultat nun ebenfalls von unserem Genie genervt. Im Bett zeigt Howard Bernadette das Highlight des Tages: Sheldon im Zimmermädchenkostüm. Seine Freundin ist jedoch die erste Person, die vom Umgang der Freunde mit Sheldon komplett bestürzt ist. Er weist sie daraufhin, dass Sheldon ihn auch jeden Tag mit seinem Doktortitel aufziehen würde, doch Bernadette antwortet nur „Du könntest ja auch einfach einen Doktortitel erwerben.“ und ergänzt, dass Sheldon im Gegensatz zu den anderen gar nicht wisse wann er gemein wirke. Sie fordert ihren Freund deshalb auf, sofort mit den Gemeinheiten aufzuhören. Als Howards Mutter jedoch aus dem Nachbarzimmer ruft, dass Bernadette ihr versprochen habe, gemeinsam shoppen zu gehen, ruft Bernadette zurück, dass sie es leider nicht schaffe, aber Sheldon sie gerne begleiten würde. Im Einkaufszentrum soll dieser dann sogar mit in die Umkleide der anstrengenden Mutter kommen, um ein Kleid für sie zuzuquetschen und ihr emotional beizustehen. Abends möchte er dafür, dass Howard seine Arbeit endlich an Hawkings weiterreicht, doch dieser hat noch eine letzte Aufgabe auf Lager: Sheldon soll Howard ein Kompliment machen. Doch, dass dieser sehr „zierliche Hände“ habe, will er nicht hören. Er will viel mehr von Sheldon für seinen Job gelobt werden. Sheldon tut dies und Howard ist verwirrt, warum er nicht schon vorher ein Kompliment bekommen hat. Sheldon erklärt, dass er seinem Freund jederzeit Komplimente für seine Arbeit machen könnte, aber dass seine Arbeit an sich einfach „nichts wert“ sei. Auch wenn Howard es nun bereut, eröffnet er Sheldon, dass er seine Arbeit direkt an Stephen Hawking weitergegeben habe und er ihn nun zusätzlich treffen möchte. Sheldon erklärt zunächst zurückhalten, dass er seinem Idol zum frühestmöglichen Zeitpunkt zur Verfügung stehen würde, ehe er im Nebenraum vor Freude jubelt. Zum Schluss trifft Sheldon endlich sein Idol. Hawkings lobt Sheldons wissenschaftliche These, woraufhin dieser freudig erklärt, dass ihm die Idee einfach eines Morgens unter der Dusche kam. Doch Sekunden später erläutert Hawking, dass die These des Nerds falsch sei, da dieser sich auf der zweiten Seite einen „ziemlich groben Rechenfehler“ erlaubt habe. Sheldon hyperventiliert, als er den Fehler findet und versucht sich dabei zu entschuldigen. Als Folge fällt er in Ohnmacht. Stephen Hawking kommentiert das Ganze abschließend mit den Worten „Na toll, noch so ein Weichei“.
00:09:12: Olga: Und weiter geht es mit der nächsten Folge: Sex auf der Waschmaschine? Staffel 5 Folge 22 Beim Essen mit den Nerds fängt Sheldon aus dem Nichts an hysterisch zu lachen und erklärt, dass die anderen ebenfalls lachen würden könnten sie in seinen Kopf reinhören. Er führt weiter aus, dass eine Flechte ein Organismus sei, der aus zwei verschiedenen Spezies bestehe, den Pilzen und den Algen. Nun seine krönende Frage, auf die es genau eine richtige Antwort gibt: Wenn Menschen sich mit einer anderen Spezies verbinden könnten – welche wäre es und wieso? Raj tippt direkt auf Schwäne, da sie einen langen, geschmeidigen Hals haben. Leonard ist für Pferde, natürlich in erster Linie aufgrund der Höhe. Allerdings auch aufgrund anderer Tatsachen. Sheldon verneint beide Antworten und weist Leonard daraufhin anständig zu bleiben. Howard möchte die Verbindung mit einem Känguru eingehen, da er so der erste Jude sei, der einen Basketball versenkt. Leonard ergänzt, dass Howard außerdem als Känguru nicht mehr nur bei seiner Mutter wohnen könne, sondern sogar wieder in seiner Mutter. Sheldon resigniert und löst auf. Die richtige Antwort lautet natürlich die Flechte selbst, da wir so Mensch, Pilz und Alge sein können. Als Leonard stutzig wird und nach dem Nutzen fragt, erwidert Sheldon, dass man sich nur einmal ein schönes Freilichtkonzert vorstellen solle. Der Mensch erfreut sich an Beethoven, der Pilz wächst an einem großen Baum hoch und sorgt so für eine hervorragende Aussicht und die Alge ernährt sich vom Sonnenlicht, sodass teure Imbissstände kein Problem mehr sind. Nachdem die übrigen Nerds noch nicht ganz überzeugt scheinen, lenkt Raj das Gespräch abrupt auf Howards Junggesellenabschied. Er erzählt, dass er sich bereits nach Stripperinnen erkundigt habe. Sofern man wenig Ansprüche hat würden die Agenturen gute Preise machen. Das Blöde an der Sache: Bernadette hat sich bereits im Vorfeld gegen Stripperinnen ausgesprochen. Im Flur erzählt Leonard Penny, dass er abends auf Howards Junggesellenabschied gehe. Dabei brauche diese allerdings keine Sorgen haben, dass irgendetwas passiere, obwohl auf Junggesellenabschieden sonst ja bekannterweise Stripperinnen im Spiel seien. Penny lacht und antwortet, dass Leonard selbst im Falle einer Stripperin nur den Augenkontakt vermeiden würde und eher noch ihrer Tochter bei den Hausaufgaben helfen würde. Dieser ist nun beleidigt und erklärt, dass er ein verrückter, junger Mann in seiner sexuellen Blütezeit sei, woraufhin Penny ihn fragt, was das Verrückteste sei, dass er je mit einer Frau gemacht habe. Abgesehen von dem einen Mal als die Beiden im Meer Sex hatten. Keine Antwort ist auch eine Antwort und so wünscht Penny ihm lediglich viel Spaß. Abends treffen sich die Gäste von Howard in einer schicken Lokalität, die von Raj ausgewählt wurde. Selbst Sheldon lässt es sich dabei nicht nehmen, die Feier standesgemäß mit Tabak, Whiskey und Kraftausdrücken anzugehen. Abgesehen vom Whiskeygeschmack scheint alles gut zu laufen, bis Will Wheaton auftaucht, der nach seiner Versöhnung mit Sheldon nun auch noch mit Howard befreundet zu seien scheint. Sheldon gefällt dieser Umstand ganz und gar nicht. Danach betritt Stuart den Raum, der Leonard nach Geld für Essen, Getränke und Sprit fragt, da es aktuell in seinem Laden nicht so gut laufe. Zusätzlich möchte er ihm die Uhr seines Opas andrehen. Nun betritt der eigentliche Junggeselle die Bühne und das Publikum ist direkt enttäuscht, dass es keine Stripperinnen geben wird. Während die Jungs „feiern“, hält Trauzeugin Amy die Hochzeitsvorbereitungen der Mädels mithilfe eines Films fest. Bernadette und Penny packen gerade die Hoteltüten für die Gäste von außerhalb, als die filmende Amy fragt, welche Stellung das Paar für die Hochzeitsnacht plane. Die Freundinnen fordern die Kamerafrau nun auf, ihren Film zu löschen und stattdessen Fragen zu stellen, wie welchen Namen Bernadette nach der Hochzeit tragen wird. Diese antwortet prompt, dass sie überlegt einen Doppelnamen anzunehmen: Bernadette Marian Rostenkowski Wolowitz. Penny stichelt, dass sie sich am besten schon einmal die Domain „Bernadette Marian Rostenkowski Wolowitz.com“ sichern solle, bevor sie ihr noch jemand wegschnappe. Doch das hat Howard für die Hochzeit bereits übernommen. Die Familien der Beiden waren in Polen sogar eine Zeit lang einmal Nachbarn. Penny findet dies zunächst cool, doch Amy möchte ihr später unter vier Augen erklären, warum es das eigentlich nicht ist. Bei den Jungs nimmt die Party nun langsam Fahrt auf und sofort beschließt Sheldon seine Witze auf Kosten des noch Junggesellen zum Besten zu geben. Zum Beispiel dieser: „Howard, ich dachte immer, dass du von uns als letztes heiraten wirst, weil du so kurz geraten und unattraktiv bist.“ oder dieser: „Howard, du bist einer der intelligentesten Menschen, die ich kenne. Das ist so lustig, weil es nicht stimmt“. Als Sheldon mit seiner selbstgekrönten Meisterleistung fertig ist, übernimmt Leonard. Er spricht darüber, wie wild Howard immer gewesen sei und kommt dabei direkt vom Thema ab, indem er über sein Meererlebnis mit Penny redet. Will Wheaton filmt nun und Stuart übernimmt die nächste Rede. Er beklagt sich dabei einfach nur darüber, wie ungerecht es sei, dass Howard alles habe und er hingegen im Hinterzimmer eines Comicbuchladens schlafen müsse. Ein etwas verbittertes „Auf Howard!“ beendet seine Rede. Barry Kripke ist der Vorletzte. Er fordert einfach nur Stripperinnen. Raj ist der Letzte der Freunde und er beschreibt, wie er nach seiner Einwanderung mit Howard gemeinsam einsam sein konnte, sodass sie sich alle Geheimnisse anvertrauen konnten. So sei Raj süchtig nach Fußpflege und Howard habe seine Jungfräulichkeit an seine Cousine verloren. Howard besteht darauf, dass es seine Cousine zweiten Grades war. Doch Raj redet sich, leicht angetrunken, in einen Rausch. So gibt er zum Besten, dass Leonard und er einmal eine Sexarbeiterin dafür bezahlt hätten, dass sie sich als Jüdin ausgibt oder dass er seinen einzigen Dreier mit Howard und einer pummeligen Dame im Sailor Moon Kostüm auf einer Spielemesse gehabt hätte. Der betrunkene Sheldon stirbt vor Lachen und stößt mit seinem Widersacher Wil an, der derweil weiterhin alles filmt und online stellt. Etwas später holt Bernadette Howard und Raj von der Party ab. Sie fragt, ob die beiden Spaß hatten und offenbart sofort wütend, dass sie das Video von Will gesehen habe. Zurück bei ihren Freundinnen verzweifelt sie dann aufgrund Howards Lügen bezüglich seiner Frauengeschichten. Sie wollte doch nur einen süßen jungen Mann, der bei seiner Mutter wohnt. Diese erinnert sich daran, dass Penny die beiden verkuppelt hat und fragt, ob sie von Howards dunklen Geheimnissen wusste. Penny bejaht, dass sie Gerüchte gehört hatte, aber gibt auch zu Bedenken, dass sie es niemals für möglich gehalten hätte, dass ihre Freundin die Sache bis zum Traualtar durchziehen würde. Bernadette verlässt daraufhin weinend das Zimmer. Nun steht auch noch Howard vor der Tür der Mädels. Er erzählt Penny, dass er es verstünde, wenn die beiden nun nicht mehr heiraten, aber dass der Kerl von dem Bernadette angewidert sei, gleichzeitig der Kerl sei, von dem er auch angewidert sei. Dieser sei nun aber weg und der Grund dafür sei allein sie, sodass sie ihn zu einem besseren Menschen gemacht habe. Bernadette schließt die Tür daraufhin auf und umarmt ihren Howie. Trotz der Tatsache, dass sie noch sauer ist, findet die Hochzeit statt. Zum Schluss überrascht Leonard Penny, indem er leicht bekleidet hereinkommt und verkündet, dass die beiden nun Sex auf der Waschmaschine haben werden. Diese verneint allerdings und fordert ihn auf, ihr lieber bei der Wäsche zu helfen. Das ist für den spärlich bekleideten Leonard auch erst einmal verrückt genug.
00:18:57: Olga: Das war’s mit der Folge für heute, ich hoffe Ihr seid schon am Träumen und am Schlafen. Ich freue mich schon total auf die nächste Ranma-Folge bei Netflix, besonders weil ich Angst hatte, dass Nabiki in der Neuauflage keine Fotos verkaufen würde, dem ist aber nicht so, sie ist weiterhin moralisch grau unterwegs und geschäftstüchtig wie in der alten Version. Über Ranma habe ich zwar keine Folge gemacht, aber dafür über Chihiros Reise ins Zauberhand. Ich wollte eigentlich so viele Folgen zu Animes machen, aber die Aussprache hat mich dann meistens sehr abgeschreckt, besonders weil ich das meiste in der synchronisierten Version geguckt habe. Ich bedanke mich wie immer fürs Zuhören, freue mich auf die nächste Folge und wünsche Euch eine gute Nacht und süße Träume.
Neuer Kommentar