#143 The Big Bang Theory Staffel 6 (Folge 7 - Spaß mit Flaggen (2))

Shownotes

143 The Big Bang Theory Staffel 6 (Folge 7 - Spaß mit Flaggen (2))

Sheldons Podcast „Spaß mit Flaggen“ hat einen berühmten Gast und Sheldon hat am Ende Beziehungsprobleme. Nach all den Folgen und Witzen über Howard, der noch bei seiner Mutter lebt, zieht er endlich aus, mehr oder weniger erfolgreich. Willkommen bei Gute Nacht Geek. Ich bin Olga und wie jeden Dienstag Abend um 18:08 Uhr lese ich euch Fandom- und Wikipedia Artikel vor. Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Einschlafen mit „Spaß mit Flaggen“, Staffel 6, Folge 7.

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00:00:01: Olga: Sheldons Podcast „Spaß mit Flaggen“ hat einen berühmten Gast und Sheldon hat am Ende Beziehungsprobleme. Nach all den Folgen und Witzen über Howard, der noch bei seiner Mutter lebt, zieht er endlich aus, mehr oder weniger erfolgreich. Willkommen bei Gute Nacht Geek. Ich bin Olga und wie jeden Dienstag Abend um 18:08 Uhr lese ich euch Fandom- und Wikipedia Artikel vor. Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Einschlafen mit „Spaß mit Flaggen“, Staffel 6, Folge 7.

00:00:57: Olga: Spaß mit Flaggen (2) - Staffel 6, Folge 7 Sheldon begrüßt seine Zuschauer mal wieder zu seinem Webpodcast „Spaß mit Flaggen“. In dieser Episode möchte unser Genie zunächst den Gewinner des Wettbewerbs „Entwerfen Sie Ihre eigene Flagge“ bekanntgeben. Dies ist jedoch nicht möglich, da „GamyGamer75“ der einzige Teilnehmer war und darüber hinaus lediglich ein JPEG von seinem Gesäß gesendet hat. Zum Glück hat sich Sheldon als Ersatz dafür eine ganz besondere Folge überlegt: Er möchte zusammen mit seinem Gast Wil Wheaton, einer bekannten Star-Trek-Persönlichkeit, die Flaggen eben jener „Star Trek“-Serie unter die Lupe nehmen. In der Sekunde als Wil Wheaton den Raum betritt, ruft Amy hinter der Kamera „Cut!“. Sie ist mit ihrem Schatz absolut zufrieden, doch Wil findet sie viel zu hölzern und so muss die Szene direkt noch einmal wiederholt werden. Sheldons Gast betritt erneut den Raum und stellt nun seine Flagge vor: Die Flagge der Föderationen der Vereinigten Planeten. „Cut!“, schreit Amy erneut. Dieses Mal gefällt ihr der Ton von Wil nicht – schließlich hänge die Fahne ja nicht auf Halbmast. Dieser ist nun langsam ein wenig verärgert und argumentiert, dass er schon so viele Filmszenen gedreht habe, dass er einen Webpodcast auch ohne Regieanweisungen überstehen dürfte. Sheldon pflichtet ihm bei. Amy zeigt sich unbeeindruckt und gibt munter weiter Anweisungen, bis ihr Gast nun „Cut!“ ruft und darauf hinweist, dass er das Ganze unentgeltlich mache. Amy erwidert, dass es bislang auch noch nichts an seinem Auftritt gab, dass eine Gage gerechtfertigt hätte. Beim nächsten Versuch wirkt selbst Sheldon nun deutlich nervöser und stammelt „Was hast du uns denn heute mitgebracht?“, Wil präsentiert erneut seine Fahne, doch Amy ist abermals nicht begeistert. Nun wird Sheldon von seinem Gast vor die Wahl gestellt: Eine Folge mit ihm als Star-Trek-Ikone ohne Amy oder eine Folge mit Amy als Regie, aber ohne ihn. Sheldon sieht sich in einer Zwickmühle gefangen und möchte einen Rat seines Idols haben: Will Wheaton. Amy möchte ihren Partner nun privat sprechen und dieser gibt seinem Gast als kleine Überbrückung seine eigene Miniaturfigur, mit der er in der Zwischenzeit ein wenig spielen kann. Sie stellt ihm lauter rhetorische Fragen, wie „Wenn du das so siehst, wäre es nicht besser ich würde gehen?“ oder „Willst du heute Abend nicht einfach lieber gleich mit Wil Abendessen gehen?“ und Sheldon bejaht glücklich alle dieser Fragen und dankt Amy, dass sie so eine tolle Freundin ist. Howard und Bernadette streiten sich währenddessen darüber, dass er zwar „offiziell“ in Bernadettes Wohnung gezogen ist, aber fast alle seine Sachen noch im Haus seiner Mutter aufbewahrt. Als Kompromiss will er am nächsten Wochenende nun endlich alles in der Wohnung seiner Liebsten unterbringen. Abends empfängt Leonard Sheldon, nachdem dieser mit seinem Freund Will „einen draufgemacht hat“. Nebenbei erwähnt unser Genie, dass Wil und Amy im Restaurant einen heftigen Streit hatten und Leonard fängt an einen Beziehungsstreit zu wittern. Er fragt, was Sheldon getan habe, nachdem Amy gegangen sei, daraufhin antwortet dieser, dass er gut gegessen- und sich über die Wahl des Restaurants gefreut habe. Leonard behauptet, dass Amy nun ziemlich sauer sei, doch Sheldon denkt, dass sein Freund komplett daneben liegt. Zum Beweis ruft er Amy sogar an. Diese antwortet kurz und knapp „Was?“, ehe Sheldon Leonards „lächerliche These“, dass sie ihm wütend sei, ausführt. Amy bestätigt allerdings unmittelbar, dass sie in der Tat sehr sauer auf Sheldon ist, weil sein Freund sie beleidigt habe und er „nichts getan habe“. Sheldon greift den letzten Teil ihres Satzes jedoch glücklich auf und behauptet „Genau, ICH habe nichts getan“. Leonard gratuliert ihm zur Gesprächsführung, doch Amy ist mehr als enttäuscht, da Sheldon ihr nicht zur Seite stand und beendet das Telefonat. Unser Genie resümiert das Gespräch mit den Worten „Wow, Amy ist böse und Leonard hatte Recht – was für ein verrückter Tag!“. Währenddessen gehen Howard und Bernadette gemeinsam essen. Sie bietet ihm an, beim Umzug am Wochenende zu helfen, doch Howard führt aus, dass er Jude sei und am Sabbat nicht schwer tragen oder Auto fahren dürfe – somit muss das Vorhaben „überraschenderweise“ noch einmal verschoben werden. Als Bernadette gereizt reagiert, stellt Howard klar, dass er kein Kind mehr sei und schon noch bei seiner Mutter ausziehen werde. Penny kommt als Kellnerin an den Tisch und erinnert ihn an eine Situation als seine Mutter ihn erst kürzlich „Bäuerchen machen“ ließ, indem sie ihm auf den Rücken klopfte und er rülpste. Zudem ergänzt sie „Bernadette, glaub mir: Der wird nie ausziehen!“. Nun ist die gute Stimmung endgültig hinüber. Howard zählt noch einmal seine Erfolge im Berufsleben auf und zeigt sich empört darüber, dass man ihn als Kind dastehen lassen will. Als Penny zum nächsten Tisch geht, flüstert er seiner Partnerin jedoch zu „Das war nur für Penny. Bitte verlass mich nicht!“. Sheldon macht sich derweil auf den Weg, um seine Konflikte mit Amy zu lösen. Er schenkt ihr schon auf der Türschwelle Star Trek DVDs. Die Erklärung für seine Wahl des Geschenks folgt ebenfalls prompt: Da Amy nicht mit dem Nationalheiligtum vertraut war, das Wil Wheaton hinterlassen hat, verzeiht er ihr ihre Beleidigungen. So kann sie nun stundenlang mit dem „Ich hab´s dir ja gesagt“-Gefühl Star Trek schauen. Genauso prompt bekommt unser Genie daraufhin die Tür vor der Nase zugeschlagen. Dieser verspricht alle Szenen der Kultserie auswendig vor der Tür zu zitieren, bis Amy sein Geschenk annimmt. Die Tür geht auf, die DVDs werden ihm aus der Hand gerissen und die Tür schließt sich wieder. „Na also, schon süchtig.“, freut sich Sheldon. Howard packt zusammen mit Raj und Leonard die Umzugskartons. Dabei fällt ihm zu jedem Zentimeter seines Raums eine Anekdote ein. Vom ersten Schultag bis zum ersten anaphylaktischen Schock – alles hat der erwachsengewordene Nerd in seinem Kinderzimmer erlebt. Zum Abschluss bittet Howard seine Freunde schon einmal zum Mietwagen zu gehen und ihn zum letzten Mal in seinem Zimmer allein zu lassen. Auf Leonards Einwand hin „Wir warten doch nicht im Wagen, damit du dich in deinem Zimmer selbst befummelst!“, gibt Howard klein bei und sie verlassen das leere Zimmer. Penny nimmt derweil an der Bar der Chease Cake Factory Sheldon in Empfang. Er will sich mit Penny „ernsthaft über Frauen unterhalten“, weil er in einem Beziehungsdilemma stecke. Normalerweise würde ihn ein Kamillentee wieder auf den Boden der Tatsachen bringen, aber selbst der würde an einem Tag wie diesem wohl nicht helfen. Seine Freundin empfiehlt ihm einen „Long Island Icetea“ und Sheldon ist so verzweifelt, dass er anscheinend nicht einmal bei Alkohol widerspricht. Sheldon führt danach aus, dass er das Problem nicht bei sich, sondern bei Pennys gesamten Geschlecht sehe, das „allenfalls als komische Posse“ gesehen werden könne. Penny macht Sheldon deutlich, dass sie seine Ausgangslage kennt und dass er sich einfach bei seiner Freundin entschuldigen müsse, um die Wogen zu glätten. Unser Genie verzweifelt aber eher daran, dass Amy und Wil sich nicht mögen… obwohl doch Beide eigentlich verrückt nach ihm seien. Seufzend erklärt Penny ihrem Nerd, dass man Menschen nicht zwingen kann, sich sympathisch zu sein. Dieser verneint jedoch und behaart darauf, dass er Penny ohne Leonard auch nicht mögen würde und erklärt, wie schwierig die Situation anfangs für ihn war. Sheldon ext daraufhin seinen „EisTEE“ und es wird deutlich, dass er von dem Alkoholgehalt bei seiner Bestellung keine Ahnung hatte. Pennys gutgemeinte Ratschläge langsamer zu trinken, weist er als ausgewiesener Teeexperte selbstverständlich zurück. Nun, da Sheldon leicht angetrunken ist, kann Penny ihm auch verdeutlichen, dass sein einziges Problem sein Umgang mit Amy ist und dass er als Texaner eigentlich „sein Weibsvolk“ verteidigen müsse. Unser Genie stimmt nun bedingungslos zu und nennt Wil ein „fieses Fredchen“, das seiner Geliebten, einer „einzigartigen Mischung aus Heiliger und Eichhörnchen“, unrecht getan habe. Penny heißt ihn daraufhin auf „Long Island“ willkommen, doch er befürchtet nun, dass seine Angebetete ihn wohl oder übel verlassen werde. Penny versucht ihn mit den Worten „Neein, das wird sie nicht“ aufzuheitern und Sheldon, der nun seinen zweiten Long Island Icetea geext hat, antwortet „Natürlich wird sie das nicht, denn ich bin ja auch grandios“. Howard kommt spät abends mit dem letzten Paket bei seiner Partnerin in der Wohnung an und diese ist überglücklich, dass er den letzten Schritt nun auch noch gegangen ist. Doch Howard schaut immer noch ein wenig schwermütig auf das vergangene Kapitel zurück. Seit sein Vater die Familie verlassen hatte, gab es nur sie und ihn, sodass er gleichzeitig ihr einziger Lichtblick war… neben dem Eisverkäufer. Wegen ihr fing er sogar mit der Zauberei an und holte seine Mutter als reizende Assistentin auf die Bühne, nur um sie glücklich zu machen. Doch nun wendet sich das Blatt. Bernadette möchte nicht, dass ihr Mann seiner Mutter das Herz bricht und befiehlt ihm heute gemeinsam mit ihr bei seiner Mutter zu schlafen. Er widerspricht und möchte darüber reden, doch sie akzeptiert in dieser Angelegenheit kein Nein. Sheldon will die Angelegenheit nun, komplett angetrunken, endlich bereinigen. Er klopft zweimal an Wil Wheaton Haustür, da er nicht mehr in der Lage ist korrekt zu zählen. Als dieser öffnet, fragt er Sheldon direkt, ob er etwas getrunken habe. „Nur Tee, den besten Tee, den ich je getrunken habe“, lautet die Antwort und unser Genie legt direkt nach: „Ich bin aus Texas. Muss ich da noch mehr sagen?!“. „Ein bisschen mehr wäre schon hilfreich…“, gesteht Wil. Sheldon erklärt, dass er zwar nicht mehr bis drei zählen könne, aber dass er noch genau wisse, wie Wheaton seine Frau beleidigt habe. Jetzt müsse die Sache auf texanische Art geklärt werden und Sheldon nimmt als Anspielung seine Fäuste vors Gesicht. Wil lenkt nachsichtig ein und entschuldigt sich, woraufhin sich Sheldon mehrfach in seinem Garten übergibt. Am Ende sieht man Sheldon erneut in seinem Webpodcast „Spaß mit Flaggen“. Er nimmt abermals die Star Trek Flaggen als Thema, doch dieses Mal ist sein Gast LeVar Burton, der ebenfalls Berühmtheit durch Star Trek erlangte. Bevor dieser auch nur ein Wort herausbringen kann, schreit Amy „Cut!“ und flüstert Sheldon zu „Junge, der ist ja noch schlechter!“. Sheldon flüstert seinerseits LeVar Burton zu „Ich weiß wirklich nicht, was sie meint… aber als ihr Freund bin ich verpflichtet ihr zuzustimmen.“.

00:14:17: Olga: Das war’s mit der Folge für heute. Ich hoffe, ihr seid schon am Schlafen und am Träumen und ich bedanke mich, wie immer, fürs Zuhören. Und wisst ihr, worauf ich mich richtig freue? Auf selbstgemachte Ramen, also die Nudelsuppe. Sobald ich Zeit habe, werde ich in den asiatischen Supermarkt fahren, helle Miso Paste, Toban Djan und alles andere holen und dann werde ich verschiedene Rezepte und verschiedene Nudeln ausprobieren bis ich die besten gefunden habe. Ich freue mich so sehr darauf und ich hoffe, dass ich euch müde und nicht hungrig gemacht habe. Ich freue mich auf die nächste Folge, wünsche euch eine gute Nacht und süße Träume.

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