#148 The Big Bang Theory Staffel 6 (Folge 8 - Das Rätsel der 43)

Shownotes

148 The Big Bang Theory Staffel 6 (Folge 8 - Das Rätsel der 43)

Sheldon hat ein Geheimnis, das Raj und Howard zu lüften versuchen. Leonard ist eifersüchtig auf einen Lerngenossen von Penny während er selber nicht merkt, dass Alex, die Assistentin von Sheldon, es auf ihn abgesehen hat.

Käsekuchen-Brownie Für den Brownie-Teig: 125 g Butter 125 g dunkle Schokolade Vanilleextrakt 175 g Zucker 3 Eier 75 g Mehl. Die Butter und die dunkle Schokolade vorsichtig schmelzen und gut umrühren, den Zucker und die Eier verrühren und Vanilleextrakt und eine Prise Salz dazugeben. Das Mehl reinsieben und mischen, dann immer weiter rühren und vorsichtig und langsam die Schokoladen- und Buttermischung dazugeben.

Für den Käse-Kuchen-Teil: 250 g Quark 1 Ei 80 g Zucker eine halbe Tüte Vanillepudding-Pulver 90 g geschmolzene Butter ein wenig Zitronenabrieb ein wenig Zitronensaft und entweder eine Dose Mandarinen oder ein Glas Kirschen Abgesehen vom Obst alles wild zusammenmischen. Dann eine größere Auflaufform einfetten und mit Backpapier auslegen, dann abwechselnd etwas Brownie und Käsekuchen-Teil in die Form geben und ganz leicht verrühren. Am Ende das Obst dazugeben, eventuell auch ganz leicht einrühren. Bei 180 Grad Ober- und Unterhitze das Ganze für ca. 30 Minuten backen. Je nach Backofen kann die Backzeit variieren.

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00:00:01: Olga: Sheldon hat ein Geheimnis, das Raj und Howard zu lüften versuchen. Leonard ist eifersüchtig auf einen Lerngenossen von Penny während er selber nicht merkt, dass Alex, die Assistentin von Sheldon, es auf ihn abgesehen hat. Willkommen bei GUTE NACHT GEEK, ich bin Olga und wie jeden Dienstag Abend lese ich euch Fandom- und Wikipedia-Artikel vor, natürlich um 18:08 Uhr. Letzte Woche habe ich euch Folge 9 vorgelesen und weil ich entweder nicht zählen kann, oder unaufmerksam war, kommt heute die Folge 8 und nächste Woche geht es dann mit etwas mehr Aufmerksamkeit und Glück mit der Folge 10 weiter. Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Einschlafen mit „Das Rätsel der 43“, Staffel 6, Folge 8.

00:01:17: Olga: Das Rätsel der 43 - Staffel 6, Folge 8 Unsere vier Nerds sitzen zusammen in der Kantine als Sheldon anfängt etwas Sonderbares zu zeichnen. Er erklärt seinen Zuschauern, dass diese Zeichnung das Portal zu einem Paralleluniversum darstellen könnte, doch seine Freunde nehmen das Genie nicht wirklich ernst. Daraufhin reicht er die Zeichnung, die sich auf einer Serviette befindet wortlos an Howard weiter. Dieser will wissen, ob Sheldon erwarte, dass er das Portal nun nachbaue, doch Sheldon erwidert, er erwarte nur, dass sich Howard den Pudding aus dem Gesicht wische. Was die übrigen Nerds nun viel mehr beschäftigt als Sheldons vermeintliches Portal, ist, warum ihr Freund den Mensatisch jeden Tag um punkt viertel vor drei verlässt. In seinem öffentlichen Kalender hat Sheldon für diesen Zeitraum nie Termine eingetragen und so wird der Entschluss gefasst, das Geheimnis schnellstmöglich zu lüften. Nach der Arbeit essen Leonard und Penny gemeinsam zu Abend, als Penny eine Nachricht ihres Studienfreundes aufs Handy bekommt. Leonard befürchtet schon, dass die Beziehung ihrem Ende entgegengeht, doch Penny versucht ihn zu beruhigen. Die Stimmung kippt jedoch als mehr Details über den Studienfreund bekannt werden: Er kommt aus England, spricht mit einem britischen Akzent, kennt noch niemanden in Amerika und weiß nicht, dass Penny vergeben ist. Leonard wird immer eifersüchtiger und fordert sie schließlich dazu auf, zu schreiben „Hänge mit meinem Freund ab, antworte dir später.“, sodass die Verhältnisse geklärt sind. Sekunden später bekommt Penny die Nachricht „Hat dein Freund dich gezwungen, das zu schreiben?“ und Leonard bekundet noch einmal, wie sehr er den Lernpartner seiner Freundin hasse. Für ihn kommt es daraufhin jedoch noch schlimmer, denn ausgerechnet der verhasste Lernpartner wird sich am nächsten Tag zum Lernen zu den beiden hinzugesellen. Howard und Raj haben unterdessen ganz andere Probleme: Sie versuchen immer noch herauszufinden, was es mit Sheldons regelmäßiger Abwesenheit auf sich hat. Sie konfrontieren ihn zur besagten Uhrzeit an seinem Büro und laden ihn ein, Zeit mit ihnen zu verbringen. Doch Sheldon antwortet nur in Kurzsätzen und schafft es, sich an den beiden vorbeizudrängeln. Seine Reaktion macht das Ganze nur noch mysteriöser und die beiden Hobbydetektive noch neugieriger. Sie verfolgen ihn bis zu einer Abstellkammer und fragen sich nun, was er jeden Tag 20 Minuten dort macht. Raj wirft ein, dass es kein Bauchmuskeltraining sein könne, da er sonst viel bessere Bauchmuskeln hätte. Howard lauscht daraufhin an der Tür, um eventuell weitere Hinweise zu bekommen, doch der Versuch schlägt fehl. Raj schlussfolgert daraufhin, dass er vielleicht berühmte Personen angekettet habe, wie Steve Hawkins. Auf die Frage, warum man Steve Hawkings anketten sollte, antwortet Raj „Du kannst ihn nicht anders behandeln als andere Menschen, Howard. Das ist nicht ok!“ Die Diskussion ist damit erst einmal beendet und die Verfolgung von Sheldon auch. Zuhause sitzt unser Genie dann gedankenversunken an seinem PC und bekommt gar nicht mit, dass Leonard durchgehend durch den Türspion starrt, um einen Blick auf den Lernpartner seiner Freundin zu erhaschen. Sheldon interessiert das von Leonard selbst aufgeworfene Thema jedoch nur peripher und so erklärt er nebenbei, dass es bei Leonards durchschnittlichem Aussehen statistisch etwa 1,5 Milliarden Kerle geben würde, die nichts anderes vorhätten, als ihm die Tour zu vermasseln. Leonard führt an, dass es in einer Beziehung auch um Themen wie emotionale Reife ginge, doch Sheldon macht ihn darauf aufmerksam, dass er gerade versucht hat, seine Freundin durch den Türspion zu beobachten, statt mit ihr eine erwachsene Konversation zu führen. Gerade als Leonard sich schon wünscht, Sheldon nie auf seine Spionage aufmerksam gemacht zu haben, zählt Sheldon die positiven Eigenschaften seines Mitbewohners auf: Er schnarche nicht und kaufe stets die richtige Traubensorte – somit hebe er sich von einem schnarchenden Kerl mit verkümmerten Früchten in seinem Kühlschrank deutlich ab. Am selben Abend treffen sich Raj und Howard erneut an der mysteriösen Abstellkammer, die Sheldon täglich aufsucht. Als Ninjas, bzw. Meistereinbrecher, bzw. meistereinbrechende Ninjas versuchen die beiden die Tür zu knacken und schaffen dies letztlich auch. Gerade als sich die Tür öffnet, zögert Raj, da ein „intelligenter Mann wie Sheldon eventuell einen Sprengsatz an der Tür angebracht habe“. Doch Howard schubst seinen Freund einfach in die Abstellkammer und wartet eine mögliche Falle ab. Als diese nicht zuschlägt, machen die beiden das Licht an und sehen lediglich eine kleine Tafel an der Wand, auf der mit Kreide die Zahl 43 steht. Viele Möglichkeiten stehen daraufhin im Raum: Die Lösung einer Gleichung, irgendwas mit einer Primzahl, eine Geheimzutat für ein Essen… die Hobbydetektive verzweifeln erst einmal an dieser Aufgabe. Zurück in Leonards Wohnung hört man, dass Penny ihren Gast verabschiedet. Ihr eifersüchtiger Freund sprintet daraufhin das Treppenhaus herunter, um mit dem vermeintlichen Konkurrenten zu sprechen. Relativ unbeholfen lenkt er das Thema auf Pennys Freund, der angeblich in einer Gang und sehr gefährlich sei. Der britische Gast erwidert, dass Penny eigentlich gesagt habe, er sei Wissenschaftler, doch Leonard erzählt ihm „Die Wissenschaftler“ sei nur der Name seiner „verrückten Gang“. Selbstzufrieden will er gerade die Treppe heraufspazieren, als er sieht, dass Penny alles mit angehört hat und ihn daraufhin einfach stehen lässt. Am nächsten Tag trifft Leonard auf Sheldons Assistentin und fragt sie nach einem Beziehungstipp, da er sich Sorgen mache, dass seine Freundin angegraben werde, diese ihn aber immer nur zu beruhigen versuche. Alex versucht nun ihrerseits Leonard ungeschickt anzugraben, doch dieser versteht die Situation komplett falsch und denkt sie wolle ihn nur aufmuntern. Als sie nun auch noch ergänzt „Manchmal wird man vielleicht angegraben und man merkt es gar nicht…“, kann Leonard sich vor Lachen nicht mehr einkriegen und scherzt, dass ihm bestimmt auf seinem Weg ins Büro demnächst noch die Kleider vom Leib gerissen würden. Raj und Howard geben weiterhin ihr Bestes, um das Rätsel um die 43 zu lösen. Sie schreiben die Zahl ihrerseits auf ein großes Blatt und überlegen sich erneut unzählige Erklärungen: Von Ordnungszahlen über Filmepisoden bis hin zu Kalorienanzahlen ist alles dabei – doch es ist und bleibt hoffnungslos. Abends trifft Leonard Penny im Flur und entschuldigt sich für sein Verhalten. Diese erklärt ihm, dass ihr Studienfreund ohnehin wusste, wer er war, da sein Foto in der Wohnung am Kühlschrank hängt. Im Eifer des Gefechts fügt sie hinzu, wie sie daran verzweifelt, dass Leonard oft so eifersüchtig reagiert, obwohl sie ihn doch liebt. Leonard ist daraufhin geschockt, weil Penny zum ersten Mal offen ausgesprochen hat, dass sie ihn liebt. Penny ist den Tränen nahe und Leonard geht nun in seine Wohnung zurück, da er sonst ebenfalls hätte weinen müssen. Er ist überglücklich und erhält nun auch noch eine Nachricht von Alex, Sheldons Sekretärin. Diese schreibt, dass sie ihm gerne fürs Reden zur Verfügung steht – Leonard würdigt die Nachricht allerdings nur mit den Worten „So ein nettes Ding“. Am Ende bleibt noch Sheldons Geheimnis zu lüften. Raj und Howard sitzen dafür vor einer Webcam und wollen nun endlich sehen, was ihr Freund so Geheimes treibt. Dieser betritt den Raum und startet „Wurmlochgenerator Test 44“. Ein blaues Loch in ein Paralleluniversum tut sich auf und Sheldon erklärt für sein Audiojournal, dass die ersten 43 Paralleluniversen unbewohnt waren. Nun hält er seinen Kopf in das Loch und etwas Krakenartiges aus Universum 44 scheint seinen Kopf fressen zu wollen. Während die beiden das Szenario geschockt verfolgen, schleicht sich Sheldon von hinten an sie ran und wirft den Plastikkraken auf ihren PC. Er wirft den beiden ihren hinterhältigen Plan vor und klärt sie darüber auf, dass er ihre Webcam zuvor gefunden hatte. Den Sinn der Auszeit, die er sich jeden Tag um viertel vor drei nimmt, erläutert er wenig später auch von sich aus: Interesse an Gesprächen vortäuschen, über schlechte Witze lachen, nicht in ausreichendem Maße über Modelleisenbahnen reden können – das alles laugt unser Genie tagsüber aus und so braucht er einfach zwischendurch ein wenig Zeit für sich. Was genau er dabei treibt und wofür nun die Zahl 43 steht, haben die beiden aus Sheldons Sicht nicht verdient zu erfahren und es geht sie schließlich auch nichts an. Am Ende sieht man Sheldon, wie er in den Abstellraum geht, die Tür hinter sich verschließt und sich an hacky Sack versucht. Einem kleinen mit Sand gefüllten Säckchen, mit dem man Tricks machen kann und mit den Knien und Füßen hochwerfen und wieder fangen kann. Dieses Mal scheitert er beim achten Hochhalten und so seufzt er enttäuscht „Ich werde wohl nie mehr wieder die 43 schaffen…“.

00:12:53: Olga: Das war’s mit der Folge für heute, ich hoffe ihr seid schon am Schlafen und am Träumen, und wisst ihr was ich bisher nicht so gerne gelesen habe? Liebesromane in denen der männliche Protagonist ein Milliardär war, das war mir einfach viel zu übertrieben und so unrealistisch. Das war nur in Ausnahmefällen okay und apropos bei der polnischen Hörbuchversion von „50 Shades of grey“ sagt die Sprecherin mitten im Buch „Jesus, ich kotze gleich“ naja, oder so ähnlich, ich kann kein Polnisch. Ich fand das so witzig als ich das gelesen habe. Und jetzt habe ich meine Vorurteile ein bisschen bei Seite geschoben und ein paar Bücher mit Milliardären gelesen. Soooo schlecht waren die gar nicht, es war ganz ok, aber ich bleibe lieber bei den viel realistischeren Vampiren, Werwölfen, Feen und meinetwegen auch Millionären. Ich will die Folge jetzt aber noch nicht enden lassen, sondern wollte noch ein Rezept mit euch teilen, das hatte ich eigentlich in der Weihnachtszeit schon vor, aber ich habe es einfach auf diese Zeit geschoben. Das Rezept habe ich mit nicht ausgedacht, der Brownie-Teil, der kommt von bake my Day oder so was ähnliches und der Käse-Kuchen-Teil, der kommt aus den Weiten des Internets, das weiß ich leider nicht mehr. Ich wollte schon immer mal ein Rezept vorlesen, also für den Brownie-Teig braucht ihr 125 g Butter, 125 g dunkle Schokolade, Vanilleextrakt, 175 g Zucker, 3 Eier und 75 g Mehl. Die Butter und die dunkle Schokolade vorsichtig schmelzen und gut umrühren, den Zucker und die Eier verrühren und Vanilleextrakt und eine Prise Salz dazugeben. Das Mehl reinsieben und mischen, dann immer weiter rühren und vorsichtig und langsam die Schokoladen- und Buttermischung dazugeben. Für den Käse-Kuchen-Teil: 250 g Quark, 1 Ei, 80 g Zucker, eine halbe Tüte Vanillepudding-Pulver, 90 g geschmolzene Butter, ein wenig Zitronenabrieb, ein wenig Zitronensaft und entweder eine Dose Mandarinen oder ein Glas Kirschen. Abgesehen vom Obst alles wild zusammenmischen. Dann eine größere Auflaufform einfetten und mit Backpapier auslegen, dann abwechselnd etwas Brownie und Käsekuchen-Teil in die Form geben und ganz leicht verrühren. Am Ende das Obst dazugeben, eventuell auch ganz leicht einrühren. Bei 180 Grad Ober- und Unterhitze das Ganze für ca. 30 Minuten backen. Je nach Backofen kann die Backzeit variieren. Mein Backofen braucht immer viel, viel länger. Damit wünsche ich euch ganz viel Spaß beim Nachbacken, entweder guten Appetit oder eine gute Nacht. Ich bedanke mich, wie immer fürs Zuhören, freue mich auf die nächste Folge und wünsche euch noch eine gute Nacht und süße Träume.

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