#161 The Big Bang Theory Staffel 6 (Folge 22 - Professor Proton)

Shownotes

161 The Big Bang Theory Staffel 6 (Folge 22 - Professor Proton)

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00:00:01: Olga: Howard und Bernadette passen auf Cinnamon auf, was mehr oder weniger gut läuft. Sheldon und Leonard haben Professor Proton zu sich eingeladen, obwohl er seine kleinen Shows normalerweise für Kinder macht. Willkommen bei Gute Nacht Geek, ich bin Olga und wie jeden Dienstag Abend um 18:08 Uhr lese ich euch Fandom-, und Wikipedia Artikel vor. Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Einschlafen mit „Professor Proton“, Staffel 6, Folge 22.

00:00:59: Olga: Abschluss-Probleme - Staffel 6, Folge 22 Leonard zeigt Penny wie sie eine kleine Kanone programmieren kann, die zielgenau Gummigeschosse auf Sheldon am Nachbartisch abfeuert. Sie trifft ihn, als er gerade erzählen will, dass er „Professor Proton“ im Internet gefunden habe. Aufgeregt läuft Leonard zu ihm… und bekommt direkt auch ein Gummigeschoss an seinen Kopf gefeuert. Doch Penny ist nun auch interessiert, wer dieser ominöse Professor ist. Die beiden Nerds berichten, dass er in ihrer Kindheit eine „coole Sendung“ moderiert hat, die Wissenschaft mithilfe von Alltagsgegenständen veranschaulicht hat – doch Penny findet es viel süßer, wie ihr Geliebter das Wort „cool“ aus ihrer Sicht völlig falsch verwendet. Sheldon findet heraus, dass man den „coolen Professor“ nun sogar buchen kann und so schreibt er direkt eine Mail an ihn. Am nächsten Tag kommt Sheldon jubelnd an den Kantinentisch der Nerds. „Es klappt wirklich! Professor Proton kommt zu uns!“, triumphiert er. Howard ist irritiert und fragt, ob das nicht der Professor gewesen sei, der damals die lahme Kinderserie moderiert habe, doch auch Howards „Ignoranz“ kann Sheldons Stimmung nicht trüben. Dieser erzählt, dass es nur einen „fetten Scheck“ gebraucht habe, um sein Kindheitsidol zu überzeugen. Howard bekommt am Nachmittag auch noch Besuch. Er hat die große Ehre auf Rajs Hund „Cinnamon“ aufzupassen. Cinnamon wird von Raj selbstverständlich in einem Kinderwagen samt kleiner, rosa Tasche vorbeigebracht. Howard ist von der Vermenschlichung des Hundes genervt und weist seinen Freund daraufhin, dass sein „Liebling“ ihn fressen würde, sollte er mal an einem Schlaganfall sterben. Das macht Raj jedoch nichts aus und so erklärt er lieber, was Cinnamon alles braucht, um sich wohlzufühlen. So erhält sie bereits zum Frühstück Bratkartoffeln und abends genügt ihr ein „einfaches“ Kalbsfilet – mitleidig beugt sich Howard in Cinnamons Kinderwagen hinein und flüstert ihr zu „Ich weiß, wie es dir geht. Ich habe auch eine psychotische Mami.“ In der folgenden Nacht hält Sheldon Leonard auf Trapp, da er einfach nicht glauben kann, dass ihr Kindheitsheld in weniger als neun Stunden in ihrer Wohnung zu Gast sein wird. Er überlegt sich, was er anziehen soll und wie er Professor Proton begrüßen wird – all diese Ideen teilt er jedoch durch die Schlafzimmerwand mit seinem Freund, der einfach nur schlafen will. Schließlich wird es Leonard zu viel. Er steht auf und schlägt Sheldon, sodass dieser seinen Monolog mit einem „Aua“ beendet. Zufrieden möchte Leonard wieder schlafen, als Sheldon durch die Wand flüstert, dass er immer noch nicht schlafen kann. Am nächsten Morgen kommen Howard und Bernadette von ihrer ersten Gassi-Runde wieder. Bernadette fand es unglaublich süß, wie ihr Liebling mit dem kleinen Hund gespielt hat und dieser wiederum fand es schön mal einen Ball werfen zu können, ohne direkt ausgelacht zu werden. Verträumt denkt Bernadette schon darüber nach, wie toll sich die beiden als Eltern machen würden, bis Howard den Reißverschluss des Kinderwagens öffnet und bemerkt, dass Cinnamon verschwunden ist. Verzweifelt geben sie sich gegenseitig die Schuld und setzen sich ins Auto, um nach Cinnamon zu suchen. Unterdessen starrt Sheldon gebannt durchs Schlüsselloch und ist kurz vorm Verzweifeln, da sich Professor Proton bereits einige Minuten verspätet und er dies im Fernsehen nie getan habe. Doch dann erhält Sheldon den erlösenden Anruf, den er versucht ganz lässig entgegen zu nehmen. Der Professor ist wegen des defekten Fahrstuhls bereits seit einer halben Stunde im 2. Stock und muss sich dort noch ein wenig ausruhen. Penny rennt mit den Nerds runter und Professor Proton bietet ihnen direkt an, ihn „Arthur“ zu nennen. Sheldon platzt vor Stolz und freut sich, dass sie nun „Freunde“ seien, doch Arthur dementiert dies, da ein „Freund“ ihn auf den defekten Fahrstuhl hingewiesen hätte. Als Sheldon nun auch noch mit seinem Gesicht ganz nah an das Gesicht des Professors herangeht, fragt dieser Leonard, ob Sheldon „gefährlich“ sei, doch Leonard erklärt ihm, dass Sheldon eigentlich nur sein größter Fan ist. Professor Proton hat die ganze Situation allerdings immer noch nicht ganz verstanden, da er weiterhin der Meinung ist, er habe die Kinder oben zu lange warten lassen, normalerweise wird er für Kindergeburtstage & Co. gebucht. Sheldon schnappt sich den großen Koffer von Professor Proton und erklärt ihm noch einmal, dass die Show für ihn selbst gedacht sei. Arthur sieht sich die beiden Nerds daraufhin genau an und fragt Leonard, ob Penny wirklich seine Freundin sei. Als dieser die Frage bejaht, antwortet Arthur „Dann sind sie das eigentliche Genie!“. In der Wohnung angekommen hat „Professor Proton“ weiter mit der Ehrfurcht von Sheldon und Leonard zu kämpfen, da er selbst beim Kaffee trinken permanent angestarrt wird. Um die Situation ein wenig aufzulockern, fragt Penny ihn, ob er öfter solche Auftritte machen würde, doch Professor Proton ist sich unsicher, wo er dieses Mal gelandet sei und ergänzt „Ich versuche immer noch herauszufinden, was das hier eigentlich ist“. Leonard beschwichtigt, dass die beiden verrückten Fans wirklich nur ein wenig Zeit mit ihrem Idol verbringen wollten, doch ihr Idol selbst erzählt, dass sein Leben eigentlich gar nicht spannend ist. Nachdem die Sendung rund um Professor Proton abgesetzt wurde, nahmen ihn die Wissenschaftler nicht mehr für voll und er musste von Kindergeburtstag zu Kindergeburtstag fahren. Leonard sieht in der Arbeit mit Kindern zunächst eine dankbare Aufgabe, ehe Professor Proton erzählt, dass er auf den Partys oft gebissen werde. Ungläubig fragt er ein letztes Mal nach, ob die beiden „echte Physiker“ seien und nun eine Kinderaufführung von ihm erwarteten. Freudig wird die Frage bejaht. Er fragt nach, ob sie wüssten, dass auch er ein anerkannter Wissenschaftler mit Doktortitel sei, doch diese Frage wird geschickt umgangen, indem Sheldon die Puppe hervorzaubert, die Professor Proton immer genutzt hat. Sheldon hat sie nach eigener Aussage für 20 Dollar auf Ebay bekommen, doch Arthur will eigentlich nur noch von Penny wissen, ob das gerade wirklich alles passiert oder ob er das träumt. Die Suche nach Cinnamon erweist sich derweil als ebenso schwierig, wie Professor Protons Aufführung. Bislang wurde die Hündin noch nicht gefunden und so schlägt Bernadette vor, von jetzt an Rajs indischen Akzent zu nutzen, um nach ihr zu rufen. Bernadette schafft es dabei Rajs Stimme sehr gut nachzumachen, was Howard „irgendwie anmacht“. Seine Frau ist von der Vorstellung, dass Raj Stimme ihn anturnt, jedoch angewidert. In der Wohnung beginnt nun der große Auftritt des Professors. Er führt simple Experimente durch, in denen ein Ei auf Grund einer brennenden Kerze in einen Kolben eingesaugt wird oder eine Uhr mit Kartoffelstärke betrieben wird. Neben den ohnehin faszinierten Nerds ist nun auch Penny hin und weg von den nobelpreisverdächtigen Experimenten. „Boah, könnte man mit der Kartoffelstärke dann nicht die Energieprobleme der ganzen Welt lösen“, fragt sie fasziniert. „Nein“, lautet die simple Antwort und damit zieht der Professor seinen Kittel aus. Er erklärt, dass er kein Professor mehr sein wolle, der mit einer Kartoffel durchs Land reist und dass sie ihr Geld auch behalten können. Er wolle endlich den Status einer Witzfigur loswerden, immerhin hat er auch seine Frau an den Puppenspieler verloren. Penny möchte ihm zuvor aber noch eine Frage stellen. „Sagen Sie, der Kartoffeltrick… Haben Sie eine Trick-Uhr oder eine Trickkartoffel genutzt?“ – Arthur möchte daraufhin wissen, worüber Leonard und Penny sich so im Alltag unterhalten, ehe Sheldon mit einer signierten Autogrammkarte von ihm den Raum betritt. Unser Genie erzählt, dass er als Kind nicht viele Freunde gehabt habe und Professor Proton sein einziger Halt gewesen sei. Er schließt seinen bewegenden Monolog mit den Worten „Überlegen Sie nur mal, was aus mir geworden wäre, wären Sie nicht gewesen. Ein Penner oder vielleicht ein Chirurg“. Leonard ergänzt, dass alle Erfindungen von Wissenschaftlern, die er als Kind inspiriert habe, gewissermaßen auch seine Erfindungen seien. In diesem Moment bekommt der Professor Probleme mit seinem Herzschrittmacher und Pennys Idee diesen mit einer Kartoffel zu verknüpfen wird prompt verworfen. Die Sanitäter sind schnell vor Ort und Sheldon freut sich, sein Idol sogar noch im Krankenwagen begleiten zu dürfen. Während Raj bereits den Anruf erhalten hat, dass sein Hund gefunden wurde, machen sich Bernadette und Howard zuhause die größten Vorwürfe. Sie haben sogar zusätzlich eine Vermisstenanzeige entworfen, da kommt auch schon ein Video-Call von Raj. Howard weist ihn auf das schlechte Timing hin, da Bernadette gerade mit Cinnamon Gassi gehe, doch Raj fragt ihn, ob sie dabei auch durch die Lügen-Gasse gehen würde und hält demonstrativ Cinnamon in die Kamera. Seit Stunden sei seine Hündin schon wieder bei ihm, was Bernadette und Howard nun verärgert. Sie wollen wissen, warum sich ihr Freund nicht früher gemeldet habe, da sie krank vor Sorge gewesen seien. Bernadette faucht ihn an und klappt den Laptop zu. Howard kann es kaum fassen: Sie haben den Hund verloren und Raj hat nun das schlechte Gewissen. Stolz sagt er „Du wärst eine wundervolle Mama“. Im Krankenhaus singt Sheldon Arthur das Katzenlied vor, doch dieser will Sheldon einfach nur loswerden. Er beauftragt Sheldon damit, eine seiner Kindervorstellungen durchzuführen und in die Rolle von Professor Proton zu schlüpfen. Sheldon kommt dabei auf die Idee, sich „Professor Proton Junior“ zu nennen, was ihn in gewisser Weise zu Professor Protons Sohn machen würde. Er umarmt ihn mit den Worten „Vater“, was Arthur abschließend mit den Worten „Ach, was solls“ kommentiert.

00:13:55: Olga: Das war’s mit der Folge für heute. Ich hoffe, ihr seid schon am Schlafen und am Träumen und apropos Kinder, ich habe heute eine Schule gesehen, in der die Kinder ihre Fahrrad-Prüfung hatten. Mit Warnwesten, mit der Fahrradpolizei und natürlich mit stolzen Eltern, die kontrolliert haben, das war so süß. Und ich glaube, wir dachten doch damals alle wirklich, dass wir nie wieder Fahrrad fahren dürfen, wenn wir diese Prüfung nicht bestehen. Also ich war damals so nervös, aber ich hab es irgendwie geschafft. Damit bedanke ich mich, wie immer, für´s Zuhören, ich freue mich auf die nächste Folge und. wünsche euch noch eine gute Nacht und süße Träume.

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