#168 The Big Bang Theory Staffel 7 (Folge 2 - Eine Körbchengröße mehr)
Shownotes
168 The Big Bang Theory Staffel 7 (Folge 2 – Eine Körbchengröße mehr)
Howard ist durch die versehentliche Einnahme von Östrogen sehr sentimental und empfindlich. Leonard ist ein paar Tage früher von seiner Expedition zurückgekehrt, was zu einem Streit mit Sheldon führt.
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00:00:01: Olga: Howard ist durch die versehentliche Einnahme von Östrogen sehr sentimental und empfindlich. Leonard ist ein paar Tage früher von seiner Expedition zurückgekehrt, was zu einem Streit mit Sheldon führt. Willkommen bei Gute Nacht Geek, ich bin Olga und wie jeden Dienstag Abend um 18:08 Uhr lese ich euch Fandom-, und Wikipedia Artikel vor. Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Einschlafen mit „Eine Körbchengröße mehr“ Staffel 7, Folge 2.
00:00:56: Olga: Penny und Sheldon tragen gerade gemeinsam die Einkäufe hoch, als Sheldon ihr ein paar „interessante Fakten“ zum Wetter erzählt. So würde schlechtes Wetter beispielsweise tatsächlich den Tag verlängern. „Dann muss ja hier irgendwo ein ganz furchtbarer Sturm wüten“, kontert die genervte Penny. Sheldon nimmt Pennys Witz gelassen hin und warnt sie vor, dass ihre gute Laune schnell verfliegen könnte. Immerhin kommt Leonard bald von seiner Expedition wieder und dann hat sie nicht mehr die Ehre Sheldon zum Einkaufen zu fahren. Ein Zeugnis über ihre Arbeit während Leonards Abwesenheit werde sie darüber hinaus auch in Kürze erhalten. Penny schließt nun noch genervter die Wohnungstür hinter sich und steht direkt vor… Leonard! Der Nerd hat seinem Freund extra einen späteren Zeitpunkt genannt, um noch ein paar Tage ungestört mit seiner überglücklichen Freundin verbringen zu können. Gerade als sie sich innig umarmen, hört man Sheldon durch die Wand rufen „Heute ist dein Glückstag. Die Eier sind definitiv nicht XL und wir müssen noch einmal neue holen!“ Zuvor geht unser Nerd aber selbstverständlich erst noch in Stuarts Comicbuchladen, um ein Geschenk für Leonard zu holen –Raj und Howard sind natürlich auch dabei. Als er Stuart nach etwas „Nautischem“ fragt, schlägt dieser prompt die Aquaman-Figur vor. Sheldon macht sich zunächst über den Vorschlag lustig, doch als Stuart sein ganzes Verkaufsgeschick auspackt und die Figur als sehr selten und „nur etwas für Kenner“ anpreist, hat er Sheldon am Haken. „Für $1.200, aber wirklich keinen Cent mehr nehme ich sie“, jubiliert dieser. „Leonard wird sich bestimmt freuen“, freut sich Stuart mit ihm. „Ach ja, Leonard braucht ja auch noch ein Geschenk. Wie viel kostet noch gleich die Batman-Wasserpistole?“, erkundigt sich unser Einkaufsexperte, während Howard und Raj sich nur über Howards Diät unterhalten. Howard ist der Meinung, er habe zugenommen. Die Hose, die er trägt, stammt aus der Herrenabteilung, was Beweis genug sein sollte. Raj drückt noch mehr in die Wunde mit den Worten „Du kennst ja deine Mutter“. Penny und Leonard schauen sich bei einem Glas Wein Bilder von seiner Expedition an während sie auf ihre bestellte Pizza warten. Leider kommt Sheldon zeitgleich mit dem Pizzaboten an und so versucht Penny Sheldon hastig abzuwimmeln, obwohl er gerne noch ein letztes Mal mit ihr Abend essen würde. Das Abwimmeln von Sheldon wird jedoch mit jeder Sekunde schwieriger, da Leonard im Hintergrund nun auch noch die Klospülung betätigt. Ungefragt will sich Sheldon nun um die „defekte Klospülung“ kümmern – immerhin ist er Experte und hat die halbe Zeit der 5. Klasse mit dem Kopf in der Toilette verbracht. Penny redet ihm dies aus und findet selbst für zwei Weingläser auf dem Tisch und Take-away-Fastfood Verpackungen im Müll noch halbwegs plausible Erklärungen. Am Ende sagt sie Sheldon, dass sie einen langen und harten Tag hatte und nun alleine zu Abend essen möchte, was Sheldon verstehen kann und akzeptiert. In der Tür fragt er abschließend noch, ob sie sich an einem Geschenk für Leonard beteiligen wolle: Eine $200 Batman-Wasserpistole. Howard erlebt derweil eine böse Überraschung, als er zur Tür seiner Wohnung hereinkommt. Bernadette scheint seine Diät nicht ernst zu nehmen und hat Brownies gebacken. „Du bist ohnehin nicht zu dick“, versucht sie ihren Liebsten zu beruhigen. „Sag das der Badezimmerwaage, denn einer von euch beiden lügt“, faucht er zurück. Außerdem ist Howard schlecht gelaunt, da er seine Mutter wieder eincremen musste. Als Bernadette sich die Creme anschaut, ist sie alarmiert. „Howie, weißt du wie viel Östrogen da drin ist? Wenn du keine Handschuhe trägst, weiß ich jetzt auch, warum du in letzter Zeit so zickig und schlecht gelaunt warst!“. „Ich komme mir so dumm vor… und fett“, seufzt Howard. Doch als seine Liebste ihn mit etwas Sex aufmuntern möchte, entgegnet er gereizt „Sex, wirklich? Ist das deine einzige Lösung für Probleme?!“. Aus diesem Grund steht Raj ein paar Minuten später als Unterstützung vor der Tür. Er wird direkt begrüßt mit kleinen Sandwiches und einem Brie im Backofen und Howards Frage „Findest du das meine Brüste gewachsen sind?“. Beide kennen die Nebenwirkungen von Östrogen und Raj nimmt die Situation ernst. Er meint, Howard müsse dazu erst einmal mit diesen wackeln, um das Beurteilen zu können, doch gerade als die beiden sich gegenseitig an ihre Brüste fassen, kommt Bernadette herein und merkt, dass die Probleme ihres Mannes vielleicht ein bisschen größer sind, als zuvor angenommen. Auch Amy muss Lösungen für die Probleme ihres Partners finden, denn dieser zieht aus dem Besuch bei Penny falsche Schlussfolgerungen und denkt nun, dass Leonard betrogen wird. So wie er es ihr schildert, klingt die Affäre vollkommen plausibel, woraufhin die beiden kurze Zeit später an Pennys Wohnungstür stehen und lauschen. Sie hören Geflüster und Küsse, doch für Amy klingt alles vertraut nach Leonard. „Na klar, als wenn er früher zurückkommt, um seine Freundin zu küssen, statt mit mir nebenan abzuhängen“, erwidert Sheldon. Nun möchte er die Fremdgeherin in flagranti erwischen, schließt schnell Pennys Wohnungstür auf, doch auf der Couch sieht er seinen Freund. Dieser muss nun sehr kleine Brötchen backen, da Sheldon nicht das geringste Verständnis für den „Betrug“ zeigt. „Du brauchst jetzt auch nicht mehr so tun, als ob du mich magst“, faucht ihn Sheldon an. Leonard möchte die Situation mit einem Geschenk seinerseits widergutmachen: Die Seemannsmütze, die Sheldon sich gewünscht hatte. „Denkst du ernsthaft du kaufst dir meine Freundschaft mit einem billigen Souvenir zurück?, zeigt sich Sheldon weiterhin unbeeindruckt. Durch die vorgetäuschte Begeisterung der anderen als er die Mütze aufsetzt, gerät er zwar kurz ins Zweifeln, doch nach einem kurzen Blick in den Spiegel hält er fest „Das ändert rein gar nichts!“, auch wenn er innerlich entzückt gewesen sein muss, denn an Halloween wird er sich als Seemann verkleiden und Amy soll sich als Olive Oyl verkleiden. Am nächsten Morgen startet Leonard einen neuen Versuch und bietet Sheldon an, ihn zur Arbeit zu fahren. „Ohja, ich würde gerne mitfahren. Selbstverständlich nur, wenn du auch wirklich zur Arbeit fährst und mich nicht wieder anlügst“, entgegnet unser Nerd. Auf dem Weg zum Auto philosophiert Sheldon darüber, ob irgendetwas von dem, was Leonard ihm gesagt hat, wahr war. Dieser murmelt vor sich hin „Ab jetzt bin ich in der Hölle!“. Nachmittags gehen Amy und Penny das Treppenhaus hoch und Amy warnt ihre Freundin davor, dass Sheldon auch auf sie nicht gut zu sprechen sei. In diesem Moment kommt unser Nerd auch schon aus der Haustür und wird mit einem „Hey“ begrüßt, doch natürlich bekommt der schlechte Einfluss Namens Penny kein „Hey“ zurück. Stattdessen erklärt er „Die Freundin meines Feindes, ist meine Feindin“. Als Amy ihr helfen möchte, ergänzt Sheldon „Die Freundin meines Feindes Freundin, ist ebenfalls meine Feindin“. Die Drohung Sheldon mit dem Bus fahren zu lassen, ändert seine Meinung allerdings. In der Mensa erzählt Leonard Raj und Howard derweil von seinen Experimenten auf hoher See. Doch Howard fährt ihn direkt mit den Worten an „Hey, hey, hey meine Augen sind hier oben“. Wenig später kommt auch Sheldon hinzu und sucht wieder Streit, ehe Howard in Tränen ausbricht und analysiert, dass sie sich nur streiten, weil sie sich gegenseitig gefehlt haben. Die beiden begraben daraufhin das Kriegsbeil und alle treffen sich wieder zum Abendessen in Leonards und Sheldons Wohnung. Sheldon erzählt stolz, wo Leonard ihn an dem Tag noch alles hingefahren hat und auch Penny bekommt vom wieder glücklichen Sheldon ein kleines Geschenk: Ein 50-Cent-Cupon für „Vagisil“. „Denk an mich, wenn du sie aufträgst“, fügt unser Nerd hinzu. Um die peinliche Stille zu durchbrechen, erklärt Raj, wie sehr er sich freut, dass sie alle endlich wieder beieinandersitzen. „Seit wann kann Raj, denn auf einmal ohne Alkohol vor Frauen sprechen?“, fragt Leonard schockiert. „Direkt nachdem du weg warst. Wir hätten es dir viel früher sagen müssen“, schluchzt Howard sentimental. „Hier denk an Sheldon, wenn du sie aufträgst“, sagt Penny zu und reicht Howard den „Vagisil-Cupon“.
00:11:19: Olga: Das war’s mit der Folge für heute. Ich hoffe, ihr seid schon am Schlafen und am Träumen. Ich bedanke mich, wie immer für´s Zuhören, gleich werde ich noch ein bisschen lesen und Kakao trinken und ich freue mich, dass diese Folge endlich wieder am Dienstag online gehen kann. Damit wünsche ich euch noch eine gute Nacht und süße Träume.
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